Die documenta 14 hat nun auch in Kassel begonnen! Zur Eröffnung waren die Präsidenten Deutschlands und Griechenlands – der beiden Länder in denen die Weltkunstausstellung stattfindet – angereist. Bei ihrem Rundgang über die Ausstellung besuchten sie auch die Röhreninstallation von Hiwa K.

Der aus dem Irak stammende und in Berlin lebende Künstler hat gemeinsam mit Kunststundentinnen und -studenten Kanalrohre gestaltet, die an die zeitweise Behausung von Flüchtlingen erinnern sollen. Denn wie der Künstler erzählt, haben sich Menschen auf ihrer Flucht im Hafen von Patras eine längere Zeit lang in solchen Röhren häuslich einrichten müssen.
artort.tv-Redakteur Stephan Haberzettl hat den Künstler wenige Minuten vor und nach dem Besuch der Präsidenten befragt.

Wir wünschen unberechenbare Erkenntnisse!

Politischer Auflauf bei Hiwa K

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