Die Energiewende ist greifbar, vor allem in Nordhessen! Bereits heute ist erkennbar, welche positiven Auswirkungen sie mit sich bringt: weniger Abhängigkeit von Energieimporten, größere Unabhängigkeit vom umliegenden Transportnetz und steigende Wertschöpfung. Von ihr profitieren nicht nur die Unternehmen und Kommunen der Region, sondern auch die Bürger. Denn sie können sich über Bürgerenergiegenossenschaften beispielsweise an Windparkgesellschaften beteiligen, aber auch über Arbeitsplätze für hochqualifizierte Fachkräfte freuen.

 

Beim 7. Nordhessischen Energiegespräch stand die Wärmewende auf der Agenda. Konkret drehte sich die Veranstaltung um die Frage wie die Wärmewende in Verbindung mit den Ausbauzielen des EEG gelingen kann? Dazu eingeladen waren Prof. Dr. Uwe Leprich, Abteilungsleiter „Klimaschutz und Energie“ des Umweltbundesamtes, Dr. Thorsten Ebert, Geschäftsführer Stadtwerke Union Nordhessen (SUN), Prof. Dr. Martina Klärle, Geschäftsführerin der Hessischen Landgesellschaft mbH (HLG), Anika Uhlemann, Fachgebietsleiterin Strommarktdesign und Klimapolitik, Verband kommunaler Unternehmen, Dr. Justus Brans, stellvertretender Referatsleiter I 6 – Energiepolitik, Erneuerbare Energien, Energietechnologien, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landentwicklung und Martin Rühl, Geschäftsführer Stadtwerke Union Nordhessen (SUN).

Wir wünschen gute Erkenntnisse bei der Zusammenfassung und den Interviews der Teilnehmer*innen!

Prof. Dr. Uwe Leprich, Abteilungsleiter „Klimaschutz und Energie“ des Umweltbundesamtes

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